(27.05.07)
Intensives
Erleben, Aktivurlaub und regionaltypische Besonderheiten
liegen heute im allgemeinen touristischen Trend. Für fast 80
Prozent der Deutschen ist darüber hinaus 'Natur erleben,
schöne Landschaft, reine Luft und sauberes Wasser' ein
wesentlicher Bestandteil des Urlaubs.
Pünktlich zur beginnenden Freiluft-Saison steht im Internet ein neuer
Veranstaltungskalender zur Verfügung. Alle Naturbegeisterten können sich damit über
konkrete Angebote des Naturerlebens in der Pfalz umfassend informieren. Unter der
Adresse www.naturerlebnis-pfalz.de besteht zunächst die Möglichkeit, sich die wichtigsten Umweltbildungseinrichtungen der Pfalz, die Ferienregionen und großen Städte im Überblick anzeigen zu lassen. Mit Hilfe einer Suchmaschine, die mit Schlagworten, Zielregionen und Suchzeiträumen gefüttert wird, kann man sich danach gezielter orientieren. Und wer es ganz bequem möchte, der lässt sich jeweils die in den nächsten vier Wochen bevorstehenden Angebote durch einen monatlichen Infobrief per Mail automatisch zuschicken.
Das neue Medium bietet auch Vorteile für die Anbieter. Diese können ihre jeweilige Veranstaltung auf der Internetseite in einem Meldebogen selbst eintragen und
dadurch in den Kalender kostenlos aufnehmen lassen.
Für die offensive Streuung der Informationen sorgt das Haus der Nachhaltigkeit in Kooperation mit der Pfalztouristik e.V. und dem Naturpark Pfälzerwald e.V..
Die Repräsentanten dieser Partner begrüßen das Projekt.
Forstministerin Margit Conrad stellt fest: „Die Pfalz steht für Lebensfreude, eine
einzigartige Landschaft sowie hervorragende regionale Produkte. Das Biosphärenreservat Pfälzerwald ist ein großartiger Natur- und Kulturraum. Der
Internetauftritt informiert über ansprechende Erlebnis- und Erholungsangebote.“
Der Vorsitzende des Naturparks Pfälzerwald, Landrat Künne, ergänzt: „Der sanfte Tourismus erhält durch das Internetangebot neue Impulse.“
Erfreut zeigt sich auch der Vorsitzende der Pfalztouristik, Landrat Werner: „Erstmals werden die vielen Naturerlebnisangebote überregional präsentiert. Für den Besucher wird es leichter, den Überblick zu wahren.“
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