Verpflegung 

Viele der im Wanderportal-Pfalz vorgeschlagenen Touren berühren Wanderhütten des Pfälzerwald-Vereins, deren Öffnungszeiten vorab geklärt werden sollten. Übersicht

Die in den PWV-Hütten angebotene Kost ist typisch pfälzisch, also herzhaft-deftig und sehr preiswert, Kinder suchen allerdings vergebens Pommes oder Spaghetti auf der Speisekarte. 

Auch einige Naturfreundehäuser liegen direkt an den vorgeschlagenen Touren. Übersicht

Gerne besucht werden auch die Waldgaststätten, welche häufig ehemalige Forsthäuser sind. Ein Höhepunkt vieler Wandertouren oder Ausflüge ist die Einkehr in Burgschänken.

Gasthöfe und Restaurants findet man in fast allen Orten am Wege. Gekocht wird meist gutbürgerlich mit pfälzischem Einschlag. Stark entwickelt hat sich die Gourmet-Küche - teilweise unter dem Einfluss der elsässischen Nachbarn.

Entlang der Deutschen Weinstraße gibt es eine Vielzahl von Weinstuben und bewirtschafteten Weingütern. Eine Besonderheit sind die Straußwirtschaften, meist in den malerischen Innenhöfen der Winzergebäude untergebrachte Ausschänke, deren Schankerlaubnis auf die Zeit der Weinernte beschränkt ist.

Selbstverpfleger können ihren Rucksackproviant (eine schöne Sitte!) anreichern durch Quellwasser, Kastanien, Pilze und diverse Beeren (vor allem Heidelbeeren, sofern man den Fuchsbandwurm ignoriert, siehe unter Gefahren).

Das Wasser der ab und an anzutreffenden Brunnen und Quellen ist normalerweise von bedenkenfreier Qualität und äußerst schmackhaft. Viele Quellen versiegen allerdings im Spätsommer.

Kastanien findet man von Mitte September bis Ende Oktober vorwiegend östlich der Linie Hauenstein-Busenberg-Bobenthal, besonders in den nahe der Pfälzischen Weinstrasse gelegenen Wäldern der Haardt.

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