Pfälzer
Höhenweg

Vom Deutschen Wanderverband
mit dem Qualitätssiegel
"Wanderbares Deutschland"
ausgezeichnet

Im stetigen Wechsel zwischen schattigen Wäldern und offenen Höhenzügen über das schon von den Kelten bewohnte Donnersberg-Massiv in die abwechslungsreiche Landschaft des  Nordpfälzer Berglandes. Malerische alte Städtchen, mittelalterliche Burgruinen und grandiose Fernblicke setzen die Glanzlichter.

Pfälzer Höhenweg (Ostteil)

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Pfälzer Höhenweg (Westteil)

Orientierung:

Karte: Pfälzer Höhenweg, 1:25.000 (Publicpress, ISBN 978-3-89920-645-6) oder Die Pfalz. Wanderkarte (erhältlich bei Pfalz-Touristik oder den örtlichen Tourismusbüros)

Markierung: blau-weißes Logo für Hauptroute, blau-gelbes Logo für Zubringerwege, stilisiertes Logo an Bäumen, Markierungspfosten

Ihr Ansprechpartner:

Pfalz-Touristik e.V., Neustadt/Weinstraße
Tel.: 06321-39160

Mail: info@pfalz-touristik.de
Web: www.pfalz.de 

Wander-Arrangements 
(z.B. 6 T
age Wanderreise mit ÜN, Gepäcktransport ...)

Geführte Wanderungen

Noch mehr Infos zum Pfälzer Höhenweg:

www.pfaelzer-wanderwege.de 
(mit den Details der 3 Pfälzer
Prädikats-Weitwanderwege)

Besuchenswertes am Weg:

BergbauErlebnisWelt Imsbach (0,5 km)

Keltendorf Steinbach (1 km)

Museen in Rockenhausen (0 km)

Schloßkirche Meisenheim (0 km)

Steinhauermuseum Alsenz (2 km)

Radiomuseum Obermoschel (0 km)

Draisinentour Lauterecken (0 km)

Kalkbergwerk Wolfstein (0 km)

Zum Einstimmen - Kurzfilme im Internet:

Pfälzer Bergland

Fahrrad-Draisine Kusel

Geheimnisse des Donnersbergs

Pfälzer Höhenweg - Teil 1

Pfälzer Höhenweg - Teil 2

Pfälzer Höhenweg - Teil 3

Pfälzisches Turmuhrenmuseum

Bergbau-Wanderwege Imsbach

Gesamter Routenverlauf: 
<- Details

Start: Winnweiler (Bahnhof)

Ziel: Wolfstein (Bahnhof)

Länge: 112 km

Aufstieg: 2870 hm

Höhenlage: 146-687 m

Etappen: 5 bis 7

Empfohlene Etappeneinteilung:

1. Etappe (16 km): 
Winnweiler - Dannenfels

Auf den Spuren des Bergbaus entlang
des Donnersberg-Südfußes

Von Winnweiler mit der Wallfahrtskirche Kreuzkapelle zum Bergmannsort Imsbach mit seinem Bergbaumuseum und den Besucherbergwerken „Weiße Grube“ und „Grube Maria“, dann mit geringen Steigungen am Rande der Donnerberg-Wälder entlang zum Ostfuß des wuchtigen Massivs (Tipp: Abstecher zum Keltendorf Steinbach).

2. Etappe (15 km): 
Dannenfels - Bastenhaus

Gipfelsturm auf den Berg der Kelten

PfaelzerHoehenweg-Falkenstein.JPG (57344 Byte)Ein Tag voller Höhepunkte: Über die Aussichtsfelsen Moltkefels und Hirtenfels zum weitläufigen Gipfelplateau des Donnersberges, wo ein 8,5 km langer Ringwall von einem Oppidum zeugt (einer großen Stadtanlage der Kelten), Fernblick vom Ludwigsturm und dem Königsstuhl-Felsen, durch üppige Wälder zur Burgruine Falkenstein und dann am Waldrand entlang zur Nordseite des Keltenberges.

 

 

 

3. Etappe (16 km): 
Bastenhaus - Rockenhausen

Zu den Höhenzügen der Nordpfalz

Etwas ereignislos zum fast 500 m hoch gelegenen Ruppertsecken, dem höchsten Kirchdorf der Pfalz (Tipp: dorthin mit dem Bus) mit wunderbaren Ausblicken in das Nordpfälzer Bergland, dann in weitgehend offenem Gelände über eine alte Römerstraße nach Rockenhausen, gleich vier kleine Museen zum Besuch einladen.

4. Etappe (19 km): 
Rockenhausen -
Obermoschel

Aus dem Bauernland zum Wein

An Überresten einer römischen „Villa Rustica“ bei Katzenbach vorbei auf den Rücken des 489 m hohen Stahlberges mit dem gleichnamigen hübschen Dörfchen und hoch über dem Alsenztal (Tipp: Abstecher zur Burgruine Randeck) aussichtsreich zur stolzen Ruine Moschellandsburg auf dem Gipfel des Landsberges und zu den steilen Weinlagen des Moscheltals.

5. Etappe (13 km): 
Obermoschel - Meisenheim

Historische Altstädte an Moschel und Glan

Zwei Kleinstädte mit historischen Altstädten verbindet diese Etappe: Obermoschel mit seinen alten Gebäuden und verwinkelten Gassen und Meisenheim am Flüsschen Glan mit gut erhaltenen Teilen der Stadtmauer und einem von malerischen Fachwerkhäusern geprägten 700 Jahre alten mittelalterlichen Kern. Unterwegs wartet das Dörfchen Callbach mit seiner ebenso alten protestantischen Kirche auf.

6. Etappe (14 km): 
Meisenheim - Lauterecken

Höhenwälder und Aussichtspunkte über dem Tal des Glan

Nach einer morgendlichen Schlenderei durch Meisenheim hinauf zum Aussichtspunkt Juchhe, auf einer alten Römerstraße hoch über dem Glantal zum Marialskopf mit dem kreisförmigen Ringwall einer ehemaligen Fluchtburg und hinunter nach Lauterecken, wo die von Süden kommende Lauter in den Glan mündet.

7. Etappe (21 km): 
Lauterecken - Wolfstein

Noch einmal hoch hinaus

Zunächst an der Lauter entlang, dann über einen wiesenreichen Höhenzug mit wunderbaren Ausblicken über das Lautertal zu den tausendjährigen Burgruinen Alt- und Neu-Wolfstein.  Abschließender Höhepunkt ist eine Schleife durchs "Königsland", einem Bergmassiv mit dem Hauptgipfel Königsberg und dem benachbarten 546 m hohen Selberg mit seinem stählernen Aussichtsturm.


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