Pfälzer |
Vom
Deutschen Wanderverband |
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Im stetigen Wechsel zwischen schattigen Wäldern und offenen Höhenzügen über das schon von den Kelten bewohnte Donnersberg-Massiv in die abwechslungsreiche Landschaft des Nordpfälzer Berglandes. Malerische alte Städtchen, mittelalterliche Burgruinen und grandiose Fernblicke setzen die Glanzlichter. |
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Pfälzer Höhenweg (Ostteil) Unterkünfte suchen: Auf Ort klicken! Pfälzer Höhenweg (Westteil) Orientierung: Karte: Pfälzer Höhenweg, 1:25.000 (Publicpress, ISBN 978-3-89920-645-6) oder Die Pfalz. Wanderkarte (erhältlich bei Pfalz-Touristik oder den örtlichen Tourismusbüros) Markierung: blau-weißes Logo für Hauptroute, blau-gelbes Logo für Zubringerwege, stilisiertes Logo an Bäumen, Markierungspfosten Ihr Ansprechpartner: Pfalz-Touristik
e.V., Neustadt/Weinstraße Wander-Arrangements Geführte Wanderungen Noch mehr Infos zum Pfälzer Höhenweg: www.pfaelzer-wanderwege.de Besuchenswertes am Weg: BergbauErlebnisWelt Imsbach (0,5 km) Keltendorf Steinbach (1 km) Museen in Rockenhausen (0 km) Schloßkirche Meisenheim (0 km) Steinhauermuseum Alsenz (2 km) Radiomuseum Obermoschel (0 km) Draisinentour Lauterecken (0 km) Kalkbergwerk Wolfstein (0 km) Zum Einstimmen - Kurzfilme im Internet: |
Gesamter
Routenverlauf: Start: Winnweiler (Bahnhof) Ziel: Wolfstein (Bahnhof) Länge: 112 km Aufstieg: 2870 hm Höhenlage: 146-687 m Etappen: 5 bis 7 Empfohlene Etappeneinteilung: 1.
Etappe (16 km): Auf
den Spuren des Bergbaus entlang Von Winnweiler mit der Wallfahrtskirche Kreuzkapelle zum Bergmannsort Imsbach mit seinem Bergbaumuseum und den Besucherbergwerken „Weiße Grube“ und „Grube Maria“, dann mit geringen Steigungen am Rande der Donnerberg-Wälder entlang zum Ostfuß des wuchtigen Massivs (Tipp: Abstecher zum Keltendorf Steinbach). 2.
Etappe (15 km): Gipfelsturm auf den Berg der Kelten Ein Tag voller Höhepunkte: Über die Aussichtsfelsen Moltkefels und Hirtenfels zum weitläufigen Gipfelplateau des Donnersberges, wo ein 8,5 km langer Ringwall von einem Oppidum zeugt (einer großen Stadtanlage der Kelten), Fernblick vom Ludwigsturm und dem Königsstuhl-Felsen, durch üppige Wälder zur Burgruine Falkenstein und dann am Waldrand entlang zur Nordseite des Keltenberges.
3.
Etappe (16 km): Zu den Höhenzügen der Nordpfalz Etwas ereignislos zum fast 500 m hoch gelegenen Ruppertsecken, dem höchsten Kirchdorf der Pfalz (Tipp: dorthin mit dem Bus) mit wunderbaren Ausblicken in das Nordpfälzer Bergland, dann in weitgehend offenem Gelände über eine alte Römerstraße nach Rockenhausen, gleich vier kleine Museen zum Besuch einladen. 4.
Etappe (19 km): Aus dem Bauernland zum Wein An Überresten einer römischen „Villa Rustica“ bei Katzenbach vorbei auf den Rücken des 489 m hohen Stahlberges mit dem gleichnamigen hübschen Dörfchen und hoch über dem Alsenztal (Tipp: Abstecher zur Burgruine Randeck) aussichtsreich zur stolzen Ruine Moschellandsburg auf dem Gipfel des Landsberges und zu den steilen Weinlagen des Moscheltals. 5.
Etappe (13 km): Historische Altstädte an Moschel und Glan Zwei Kleinstädte mit historischen Altstädten verbindet diese Etappe: Obermoschel mit seinen alten Gebäuden und verwinkelten Gassen und Meisenheim am Flüsschen Glan mit gut erhaltenen Teilen der Stadtmauer und einem von malerischen Fachwerkhäusern geprägten 700 Jahre alten mittelalterlichen Kern. Unterwegs wartet das Dörfchen Callbach mit seiner ebenso alten protestantischen Kirche auf. 6.
Etappe (14 km): Höhenwälder und Aussichtspunkte über dem Tal des Glan Nach einer morgendlichen Schlenderei durch Meisenheim hinauf zum Aussichtspunkt Juchhe, auf einer alten Römerstraße hoch über dem Glantal zum Marialskopf mit dem kreisförmigen Ringwall einer ehemaligen Fluchtburg und hinunter nach Lauterecken, wo die von Süden kommende Lauter in den Glan mündet. 7.
Etappe (21 km): Noch einmal hoch hinaus Zunächst an der Lauter entlang, dann über einen wiesenreichen Höhenzug mit wunderbaren Ausblicken über das Lautertal zu den tausendjährigen Burgruinen Alt- und Neu-Wolfstein. Abschließender Höhepunkt ist eine Schleife durchs "Königsland", einem Bergmassiv mit dem Hauptgipfel Königsberg und dem benachbarten 546 m hohen Selberg mit seinem stählernen Aussichtsturm. |
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