Felsen 11: Kaltenbacher Teufelstisch Ein pfälzisches Postkartenmotiv |
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Gesamtzeit: 25-30 Minuten Der Felsen: Tischfelsen von einzigartiger Gestalt, 250-300 Tonnen schwere Tischplatte auf deutlich schmalerem Sockel, 2009 auf Platz 7 der deutschen Naturwunder gewählt Ort: Hinterweidenthal Start
für Variante 1:
Spielpark Teufelstisch Start für Variante 2: Im Salzbachtal (aus Richtung Landau kommend etwa 1 km hinter Hinterweidenthal links ab Richtung Lemberg und dann erster nach links abzweigender Feldweg) |
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Karten 1:25.000: "Westlicher Wasgau mit Dahn", LVermGeo (ISBN 978-3-89637-403-5) oder "Dahner Felsenland", Pietruska-Verlag (ISBN 978-3-934895-95-9) oder "Hauenstein & Trifelsland", Pietruska-Verlag (ISBN 978-3-934895-88-1) |
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Den Kaltenbacher Teufelstisch muss man einmal aus der Nähe gesehen haben. Er ist zwar nicht der einzige Tischfelsen des Pfälzerwaldes, überbietet jedoch seine über zwanzig Artgenossen an Markanz, Größe und exponierter Lage deutlich und ist damit verdientermaßen das bekannteste Naturdenkmal des Pfälzerwaldes. Dies und die Nähe zu der den Pfälzerwald in West-Ost-Richtung durchschneidenden Bundesstraße 10 sorgt für regen Besuch. Variante 1 (direkter Anstieg ab Spielpark, 25-35 Minuten): Vom Spielpark gehen wir auf beschildertem Weg in wenigen Minuten zu einem Sattel und dann links ein Pfädchen hinauf. Variante 2 (direkter Anstieg ab Salzbachtal, 25-35 Minuten): Vom Parkplätzchen am Feldweg sehen wir den Teufelstisch über uns. Wir überqueren den forellenreichen Salzbach, den stärksten Zufluss der Wieslauter, und finden dann gleich einen markierten Pfad, der uns in moderatem Anstieg zum Sattel unterhalb des Teufelstischs bringt. Benachbarte
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