Felsen 39: Orensfelsen Keltenausguck über der Queichtalpforte |
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Gesamtzeit: 110-120 Minuten Der Felsen: Nach SW aus dem Orensberg herausragende Rampe mit exquisiter Fernsicht, der zweithöchste Aussichtsfelsen der Pfalz, schweißtreibender Anstieg Ort: Albersweiler oder Dernbach Start für Variante 1: Wanderparkplatz Nähe Landhotel Annahof in Albersweiler (Richtung Frankweiler und noch innerhalb von Albersweiler links hoch) Start für Variante 2: Parkplatz unterhalb des Dernbacher Hauses (am nördlichen Ortsausgang von Dernbach rechts hoch) |
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Karten 1:25.000: "Oberhaardt von Neustadt a.d.W.", LVermGeo (ISBN 978-3-89637-402-8) oder "Hauenstein & Trifelsland", Pietruska-Verlag (ISBN 978-3-934895-88-1) |
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Der Hohenberg im Süden und der Orensberg im Norden markieren den Eingang ins Queichtal, durch das die für die Infrastruktur des Pfälzerwaldes so wichtige Bundesstraße 10 zwischen Landau und Pirmasens verläuft. Der mit 581 m höhere der beiden Berge, der Orensberg, weist einen keltischen Ringwall auf. Zur Wahl diese Platzes als Befestigungsanlage hat sicherlich der Orensfelsen an der Südspitze des Gipfelplateaus beigetragen, der einen vortrefflichen Einblick in das Queichtal und die Rheinebene gewährt. Variante
1 (von Südosten über das Naturfreunde- Variante 2 (von Nordwesten über die Landauer Hütte, 110-120 Minuten): Gute 320 Höhenmeter auf mäßig steilen Wegen. Der Aufstieg zur Landauer Hütte an der Wegspinne Zimmerplatz verläuft auf einem breiten Weg. An der PWV-Hütte geht es rechtshaltend auf einem Fußpfad weiter hinauf. Im Gipfelbereich hat man an einer für Paraglider eingerichtete Schneise schon einen wunderbaren Blick ins Trifelsland, der dann von der Aussicht vom Felsen noch einmal übertroffen wird. Benachbarte
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Tourist-Infos: Tourismusgemeinden: Orensfelsen |