Turm 16: Stabenbergtürmchen Ein Hoch dem Pfälzerwald-Verein |
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Gesamtzeit: 80-140 Minuten Der
Turm:
Auf dem Stabenberg (auch Steffenberg, Ort: Neustadt-Gimmeldingen oder Deidesheim oder Lindenberg bzw. Wachenheim Start für Variante 1: Wirtshaus Talmühle im Benjental (in Gimmeldingen zum Sportplatz und noch etwa 600 m ins Tal) Start für Variante 2: Wanderparkplatz "Mühltal" (am Eingang des Martentals (von Neustadt kommend vor der Ortsmitte Deidesheim nach links und noch etwa 1,5 km) Start für Variante 3: Wanderparkplatz am Kurpfalz-Park (auf halbem Weg zwischen Lindenberg und Wachenheim an der Passhöhe) Karten 1:25.000: "Mittel- und Unterhaardt mit Bad Dürkheim", LVermGeo (ISBN 978-3-89637-400-4) oder "Bad Dürkheim und Umgebung", Pietruska-Verlag (ISBN 978-3-934895-79-9) |
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Man muss klein anfangen - so wirkt im Rückblick die historische Entscheidung des Pfälzerwald-Vereins aus dem Jahre 1904, auf dem abgelegenen Stabenberg im Haardtgebirge hoch über der Weinstraße ein Aussichtstürmchen zu errichten; dass die für den Bau notwendige Summe von 1.725 Mark die finanziellen Verhältnisse des damals noch jungen Vereins arg strapazierte, lässt die Sache allerdings in einem anderen Licht erscheinen. Für den PWV war es das erste Bauvorhaben, dem viele weitere folgen sollten. Schon vor zweihundert Jahren stand an der selben Stelle ein "Dillegraph", einer jener Holztürme, die das napoleonische Heer zur Nachrichtenübermittlung in der unwegsamen Waldlandschaft nutzte. Variante
1 (von Gimmeldingen,
steil, 80-100 Minuten): Variante 2 (von Deidesheim, steil, 80-100 Minuten): Ebenfalls 300 stetig ansteigende Höhenmeter sind hier zu bewältigen. Vom Wanderparkplatz geht es mit der Markierung Roter Punkt einige Minuten ins Tal Richtung Deidesheimer Hütte und dann auf einem gut markierten Wanderweg links hinauf. Schon weit oben wendet man sich mit der Markierung Rot-Weißer Balken nach links und erreicht in wenigen Minuten das Türmchen. Variante 3 (vom Forsthaus Rotsteig, leichtester Zugang, 120-140 Minuten): Keine 100 Höhenmeter beansprucht dieser Zustieg, der mit der Markierung Rot-Weißer Balken von Osten über die Schutzhütte Am Weißen Stich auf den Stabenberg führt. Benachbarte
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