Der
Beilstein liegt südöstlich der Barbarossastadt Kaiserslautern und
gehört zu den weniger bekannten Burgruinen der Pfalz. Er wurde etwa Mitte des
12. Jh. errichtet und gehört zur Gruppe der kleineren
Reichsministerialenburgen ( wie beispielsweise auch die Burg Meistersel). Zwischen 1420 und 1455,
also schon sehr früh, wurde die Burg gewaltsam zerstört und niemals
wieder aufgebaut.
Auf
einem Asphaltsträßchen geht es am schmucken Stiftswalder Forsthaus
vorbei. Etwa 200 m zweigt halblinks ein geschotterter Forstweg durch
völlig ebenes Waldgelände ab. Nun an der ersten markanten Weggabelung
links, an der nächsten rechts
und dann nach 100 m links in den Wald. Letztendlich führt ein gewundener Pfad in
wenigen Minuten hinauf zu der auf einem spitzen Hügel gelegenen
Burgruine.
Die
Burg wurde um einen
zentralen Burgfelsen herum errichtet und weist gut erhaltene Reste
auf. Man befindet sich unweit der Bahnlinie Kaiserslautern-Mannheim und weiß entsprechende Geräusche zu deuten.
Rückweg auf der gleichen Route.
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Überarbeitet im Mai 2021
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