Der Dichter Paul Münch
hat mit den folgenden Zeilen einen
Felsblock auf dem
Gipfel des
Kleinen Roßbergs zwischen Hochspeyer und Johanniskreuz für immer und ewig zur Weltachse
gemacht:
Wann
jemand uf de Infall käm,
Die Achs vun unserem Weltsyschtem
Genaa un dipplich auszurechne
Un in die Landkart inzuzeechne,
Do käms eraus, daß akkurat
Im Mittelpunkt vum Pälzer Staat
Der Punkt leit, der wo ganz gewiß
Die Hauptsach uf‘em Weltall is
Der Punkt, wo alles sich drum dreht,
Was uf der weite Welt besteht.
Variante
1 (von Süden, 25 Minuten): Durch schönen Mischwald ohne große
Anstrengung von Süden hinauf auf den Roßberg. Auf dem Felsblock findet
man folgende Inschrift: "Do
werd die Weltachs ingeschmiert
unn uffgebasst daß nix bassiert". Im nordöstlichen Talort der
Weltachse, in Waldleiningen, feiert man denn auch immer im Oktober ein Fest, bei dem die Weltachse
geschmiert wird. Das sollte uns doch in krisengeschüttelten Zeiten
ausreichend beruhigen.
Variante
2 (von Norden, 35 Minuten): Der Buchenwald alleine ist eine Reise
wert. Auch dieser Anstieg fordert nur wenig Schweiß.
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Überarbeitet im Mai 2021
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