Der
nördliche Pfälzerwald ist nicht reich mit Buntsandsteinfelsen gesegnet.
Die lohnendsten sind der Drachenfels, der Heidenfels und der Rahnfels.
Dieser liegt mitten im menschenleeren Dreieck zwischen Höningen, Leistadt
an der Weinstraße und Hardenburg im Isenachtal und ist der
höchstgelegene Aussichtspunkt nördlich des Isenachtals.
Variante
1 (fast ebener Zugang vom Forsthaus Lindemannsruhe, 100-120 Minuten): Am
Parkplatz beginnt mit der Markierung Grün-Weißer Balken ein Wanderweg,
der nach Höningen hinunterführt. Diesem folgt man eine Viertelstunde und biegt dann bei erster
Gelegenheit links
ab, um nach 50 Metern zur Straße zu gelangen. Hier findet man den Weiterweg
mit der Markierung Weißer Punkt, der immer
westwärts am Grohberg entlang zum Rahnfels führt. Dort findet man bei Regen
in einer Schutzhütte, der Frankenthaler Hütte, Unterschlupf.
Variante
2 (steiler Zustieg aus dem Isenachtal, 100-120 Minuten): Knapp
westlich der Papiermühle liegt der Einstieg zur Aufstiegsroute mit der
Markierung Weißer Punkt. Sie passiert bald die winzige Burgruine Schloßeck
und führt dann ohne Umschweife zum Felsen.
Benachbarte
Wanderungen:
Rundwanderung
2 Über den Ungeheuersee zum Bismarckturm (Anschluss am Forsthaus
Lindemannsruhe)
Rundwanderung 65 Bismarckturm,
Höningen, Hardenburg (Anschluss am Felsen)
Stippvisite
Turm 10 Bismarckturm (vom Fels ostwärts direkt über das
Gipfelplateau in 20 Minuten zu erreichen)
Stippvisite Felsen 41
Heidenfelsen (gleicher Startpunkt wie Variante 1)
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2012 - palzvisit Touristik-Service
Überarbeitet im November 2017
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Einkehr:
Forsthaus Lindemannsruhe
In
der näheren Umgebung:
Bad Dürkheim
(Kurpark, Saline,
Spielbank, Riesenfass),
Deutsche Weinstraße
Freinsheim (historische
Altstadt, Stadtmauer),
Burg Neuleiningen,
Hardenburg,
Klosterruine Limburg,
Bismarckturm
Regionale
Tourist-Infos:
Bad Dürkheim
Leininger Land
Tourismusgemeinden:
Bad Dürkheim
Höningen
Weisenheim am Berg
Bobenheim am Berg
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