Felsen16: Föhrlenbergfels (Slevogtfels) Trifelsperspektive für Spezialisten |
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Gesamtzeit: 40-50 Minuten Der Felsen: Kleine, aber sehr feine Aussichtskanzel gegenüber von Trifels-Anebos-Münz und Rehberg, Ruhebank Ort: Annweiler Start: Wanderparkplatz Ahlmühle an der zum Trifels führenden Straße (der dritte Wanderparkplatz bei der Auffahrt) Karten 1:25.000: "Östl. Wasgau mit Bad Bergzabern", LVermGeo (ISBN 978-3-89637-404-2) oder "Hauenstein & Trifelsland", Pietruska-Verlag (ISBN 978-3-934895-88-1) |
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Der Föhrlenberg ist zwar mit 533 m Höhe einer der höchsten Gipfel rund um Annweiler, wird allerdings wegen der Dominanz des Burgentrios Trifels-Anebos-Münz und der Wucht des benachbarten Hohenberges häufig kaum wahrgenommen. Das ist schade, bietet sich doch unweit des Gipfels eine hervorragende Aussicht und findet sich doch an seiner Westflanke ein in keiner Karte und keinem Kletterführer verzeichneter Fels, der einen exquisiten Rastplatz gegenüber der Trifels-Anebos-Münz-Kulisse abgibt. Der Föhrlenbergfels (zu Ehren des Malers Max Slevogt, der auf der anderen Seite des Föhrlenberges auf dem Slevogthof gelebt und gearbeitet hat wird er auch Slevogtfels genannt) befindet sich unmittelbar östlich des Wanderparkplatzes. Man läuft zunächst vom Parkplatz einige Meter bergauf zu einer Schranke und nimmt etwa 30 m dahinter ein unscheinbares Pfädchen nach links. Mit mehreren Spitzkehren führt dieses steil und schnell hinauf zum Felsen, wo man nicht nur das Burgentrio vor Augen hat, sondern auch den Rehberg und den dahinter gelegenen Wasgau. Benachbarte
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