Felsen 46: Rahnfels Aussichtswarte über dem Isenachtal |
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Gesamtzeit: 100-120 Minuten Der Felsen: Gesicherte Felsplattform auf 516 m Höhe mit Picknicktischen und einem einfachen Unterstand; Blick über das Isenachtal zum Gipfel der Kalmit, nach Bad Dürkheim und der Rheinebene, zur Klosterruine Limburg und zur Hardenburg. Ort: Bad Dürkheim-Leistadt oder Bad Dürkheim-Hardenburg Start für Variante 1: Wanderparkplatz Lindemannsruhe (am gleichnamigen Forsthaus auf dem Scheitelpunkt der Straße zwischen Leistadt und Höningen) Start
für Variante 2:
Parkplatz an der Papiermühle (westlich von
Dürkheim- |
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Karten
1:25.000: "Mittel- und Unterhaardt
mit Bad Dürkheim", LVermGeo |
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Der nördliche Pfälzerwald ist nicht reich mit Buntsandsteinfelsen gesegnet. Die lohnendsten sind der Drachenfels, der Heidenfels und der Rahnfels. Dieser liegt mitten im menschenleeren Dreieck zwischen Höningen, Leistadt an der Weinstraße und Hardenburg im Isenachtal und ist der höchstgelegene Aussichtspunkt nördlich des Isenachtals. Variante 1 (fast ebener Zugang vom Forsthaus Lindemannsruhe, 100-120 Minuten): Am Parkplatz beginnt mit der Markierung Grün-Weißer Balken ein Wanderweg, der nach Höningen hinunterführt. Diesem folgt man eine Viertelstunde und biegt dann bei erster Gelegenheit links ab, um nach 50 Metern zur Straße zu gelangen. Hier findet man den Weiterweg mit der Markierung Weißer Punkt, der immer westwärts am Grohberg entlang zum Rahnfels führt. Dort findet man bei Regen in einer Schutzhütte, der Frankenthaler Hütte, Unterschlupf. Variante 2 (steiler Zustieg aus dem Isenachtal, 100-120 Minuten): Knapp westlich der Papiermühle liegt der Einstieg zur Aufstiegsroute mit der Markierung Weißer Punkt. Sie passiert bald die winzige Burgruine Schloßeck und führt dann ohne Umschweife zum Felsen. Benachbarte
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