Turm 1: Eschkopfturm Beliebter Anlaufpunkt im Wäldermeer |
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Gesamtzeit: 30-45 Minuten Der Turm: Auch Ludwigsturm genannt, 1902 zum Zweck der Landvermessung auf dem Eschkopf (608 m) inmitten endloser Wälder errichtet, Buntsandstein-Bauweise Ort: Johanniskreuz oder Hofstätten Start für Variante 1: Parkplatz rechts der Straße zwischen Johanniskreuz und Annweiler (etwa 5 km südöstlich von Johanniskreuz, an der Abzeigung nach Iggelbach) Start für Variante 2: Wanderparkplatz am Schacherhubel (von Johanniskreuz Richtung Leimen, 300 m hinter der Abzweigung nach Leimen links der Straße, an der Querung des Wanderweges mit der Markierung Rotes Kreuz) Karte 1:25.000: "Vom Johanniskreuz bis Pirmasens", LVermGeo (ISBN 978-3-89637-401-1) |
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Der Eschkopf ist mit 608 Metern der zweithöchste Gipfel im menschenleeren zentralen Pfälzerwald rund um die Höhensiedlung Johanniskreuz, einem Gebiet dessen historische Bezeichnung "Frankenweide" fast in Vergessenheit geraten ist. Dort verläuft die pfälzische Wasserscheide: Westwärts strömen die Bäche über die Saar in die Mosel, ostwärts direkt in den Rhein. Hier spürt man besonders deutlich, dass der Pfälzerwald das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands ist. Über 99 Stufen kann man seine Aussichtsplattform erreichen und sich einen Überblick über die schier endlosen Wälder verschaffen. Variante 1 (von Norden, kürzester Zustieg, 30-35 Minuten): Am Parkplatz rechts an einer Schutzhütte vorbei und direkt bergauf. Auf dem Gipfelplateau stehen einige beeindruckende Baumriesen, die allerdings leider auch die Aussicht vom Turm etwas einschränken. Variante 2 (von Westen, 40-45 Minuten): Der Markierung Rotes Kreuz folgen und leicht ansteigend durch schönen Laubwald bergauf. Benachbarte
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