Naturspaziergang 5: Stephanstal Zu Queichquelle und Stephansfels |
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Charakter: Abwechslungsreiches Tälchen mit einem Paddelweiher, mehreren Fischweihern, der gefassten Queichquelle und einem mächtigen Felsen am Talschluss; geschotterter Forstweg und sandiger Waldweg Ort: Hauenstein Start: Wanderparkplatz "Farrenwiese" (von der Bundesstraße 10 kommend kurz vor der Ortsmitte rechts ab in die Dahner Straße und zu deren Ende) Länge: 2,3 km bis zur Queichquelle; weitere 0,3 km bis in den Talschluss Karten 1:25.000: "Östl. Wasgau mit Bad Bergzabern", LVermGeo (ISBN 978-3-89637-404-2) oder "Hauenstein & Trifelsland", Pietruska-Verlag (ISBN 978-3-934895-88-1) Das Stephanstal ist eines von zwei Tälern im Süden von Hauenstein. Hier entspringt die Queich, jenes Flüsschen, der den Autofahrer von Hauenstein über Annweiler bis Landau begleitet. Im an schönen Tälern gewiss nicht armen Wasgau ist das Stephanstal eines der beeindruckendsten. Der Beginn des Naturspaziergangs liegt inmitten der Felsenszenerie des Schuhdorfes Hauenstein. Zunächst geht es auf einem breiten Fahrweg bis zum Paddelweiher mit der gleichnamigen Waldgaststätte. Hier wechselt man am besten auf die linke Talseite, passiert dann einige weitere Weiher und kommt zur Queichquelle, einem hervorragenden Rastplatz im Talschluss des Stephanstals. Mit Rollstuhl oder Kinderwagen kehrt man an der Quelle am besten um, da auf dem Weiterweg eine kurze schwergängige Passage kommt. Von der Quelle geht es noch etwas talaufwärts und dann in einem weiten Rechtsbogen um den Talschluss herum. Jetzt taucht zum ersten mal der Stephansfels auf, ein mächtiges freistehendes Massiv mit vorgelagerten Turm. Auf einem breiten Waldweg gelangt man dann wieder zum Paddelweiher - genau der richtige Zeitpunkt für eine zünftige Einkehr. Benachbarte
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