Felsen 17: Luger Geierstein (Wernersberger Geierstein) Als Wanderer auf einem wilden Klettererziel |
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Gesamtzeit: 40-80 Minuten Der Felsen: Wilder, aus mehreren Teilen bestehender berühmter Kletterfels, ungesichert und sehr luftig, schöne Aussicht Richtung Rheinebene Ort: Lug Start für Variante 1: Parkplatz an der Straße zwischen Lug und Völkersweiler etwa 1,5 km östlich von Lug Start für Variante 2: Lug, Ortsmitte Karten 1:25.000: "Östl. Wasgau mit Bad Bergzabern", LVermGeo (ISBN 978-3-89637-404-2) oder "Hauenstein & Trifelsland", Pietruska-Verlag (ISBN 978-3-934895-88-1) |
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Auf dem Heischberg zwischen Lug und Wernersberg finden Entdeckernaturen drei höchst unterschiedliche Felsgestalten: den knubbeligen Runden Hut, den turmartigen Hornstein und den Luger Geierstein (auch Wernersberger Geierstein genannt), eine mächtige, wilde Rampe mit einer ganzen Reihe schwieriger Kletterrouten. Die Bezeichnung Geierstein weist nicht etwa auf Geier hin, sondern ist ein Indiz dafür, dass früher hier Adler horsteten (welche man damals im Wasgau Geier nannte). Variante 1 (kürzester Zustieg, 40-50 Minuten): Von Lug kommend liegt der Fels auf der linken Seite. Man nimmt kurz den Wanderweg, der Dimbach und Wernersberg verbindet, wendet sich dann aber nach links und kurz darauf nach rechts. Ein Pfad führt empor an den Fuß der Felsen. Man befindet sich jetzt an einem Einschnitt zwischen dem freistehenden Turm, der die vordere Spitze des Massivs bildet und dem gewaltigen Riff des Hauptmassivs. Dort entlang - also linkshaltend - steigen man weiter empor und kommt so auf die mächtige Felsrampe. Ein luftiger, ungesicherter Platz mit wunderbarer Aussicht, die vom Adelsberg im Nordosten über den Trifels und die Madenburg bis zu den Vogesengipfeln bei Weißenburg im Süden reicht. Variante 2 (über den Heischberg, 60-80 Minuten): Beginn an der Kirche und gehen auf dem Premiumweg Luger Geiersteine-Tour zum rdostwärts. Der erste scharf von Lug aus gut sichtbaren Hornstein, an dem sich der interessant angelegte Pfad steil hinaufwindet. Dessen Hauptfels ist nicht zu besteigen, etwas weiter oberhalb allerdings gibt es einen Aussichtspunkt. An vielen kleineren Felsen vorbei geht es auf den Heischberg-Westkamm und an skurrilen Felsgestalten vorbei auf die Rampe des Luger Geiersteins. Für den Rückweg kann man rechts zur Südwand des Felsens absteigen und dann auf dem Pfälzer Keschdeweg in einem weiten Rechtsbogen nach Lug zurückkehren. Benachbarte
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