Felsen 3: Backelstein Versteckter Koloss über dem Wasgaufreibad |
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Gesamtzeit: 30-40 Minuten Der Felsen: Aus dem Tal kaum zu sehen, dann jedoch von überraschender Mächtigkeit, exponierte Aussichtskanzel, früher wahrscheinlich als Fliehburg genutzt Ort: Hauenstein Start:
Parkplatz am Freibad Hauenstein Karten 1:25.000: "Östl. Wasgau mit Bad Bergzabern", LVermGeo (ISBN 978-3-89637-404-2) oder "Hauenstein & Trifelsland", Pietruska-Verlag (ISBN 978-3-934895-88-1) |
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Der Aufgang zum Felsen ist zur Zeit gesperrt (Stand: Juli 2021)! |
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Mit fast 60 m Wandhöhe ist der Backelstein der höchste der vielen Felsen um Hauenstein. Dennoch ist er aus dem Tal kaum zu sehen - allenfalls aus dem von den Einheimischen "Dümpel" genannten Teil des Tales oder vom wildromantisch gelegenen Hauensteiner Wasgaufreibad, sofern man sich die Mühe macht, vom Becken einige Meter bergauf zu steigen. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass der Felsen in früheren Zeiten als Zufluchtsort diente. Einige Balkenlöcher weisen auf eine kleine Holzburg hin; auch entdeckt der Wanderer eine von Menschenhand erweiterte Felsenkammer und eine in den Fels gehauene Treppe. Direkt am Freibad beginnt der kurze, aber schweißtreibende Aufstieg zum Backelstein. Ein schöner Pfad führt in mehreren Windungen zum nördlichen Felsfuß auf der harmloseren Seite des Felsens. Zunächst über eine Steintreppe, dann mit Hilfe einer Eisenleiter erreicht man den höchsten Punkt, eine kleine gesicherte Plattform, staunt über die mächtigen südlichen Wandfluchten und genießt - meist allein - den Blick ins nahe Tal. Benachbarte
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